Dank meiner wunderbaren Schwägerin zeig ich euch heute ein Rezept für (vermutlich schwäbische) Seelen. Weihnachten waren wir alle bei meinen Eltern und um das Essen so entspannt wie möglich zu machen, haben wir beschlossen "nur" zusammen zu vespern. Also, der Tisch hat sich fast unter seiner Last gebogen :-) An das Angebot hätte keine Weihnachtsgans mit Knödeln und Rotkraut rangereicht (...wobei es das zum Glück auch mal gab...). Ich hatte kurz vor Weihnachten noch ein Brot gebacken und gleich eingefroren. Kurz im Backofen aufgebacken und es war noch wie frisch. Meine Schwägerin hat sich allerdings den ganzen Morgen hingestellt um uns mit wirklich frischen, selbstgemachten Seelen zu verköstigen. Der Hammer! Sie meinte nur es wäre eine arge Sauerei (oder so ähnlich) und das kann ich jetzt bestätigen. Aber wer als Kind auch gerne mal im Schlamm gespielt hat, dürfte damit keine Probleme haben. Sehr klebrig, sehr glitschig und sehr lecker :-) Der Aufwand lohnt sich definitiv. Das
kochen * backen * dies und das * und anderes