Nachdem ich hier grade zwei hustende und spuckende Zwerge zu Hause habe,ist meine Motivation zum Kochen nicht besonders hoch. Isst ja eh keiner :-) Plätzchen habe ich aber schon vor einer Weile gebacken und die Rezepte will ich euch natürlich nicht vorenthalten.
So oft hat man Rezepte in denen man nur das Eigelb braucht. Das sind auch meistens die besten und leckersten :-) Das Eiweiß will aber auch verarbeitet werden und ich habe mir jetzt zwei Rezepte zusammen gelegt bzw. umgerechnet wo beides verbraucht wird. Es gibt natürlich noch viel mehr Rezepte ohne Eigelb, aber irgendwo muss man ja anfangen :-)
für die Husarenkrapferl
200g weiche Butter/Margarine
100g Zucker
2 Eigelb
Mark von einer Vanilleschote
1 Prise Salz
300g Mehl
80g gemahlene Haselnüsse
½ Tasse Puderzucker
150g Johannisbeergelee
Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und die Eigelbe und das Vanillemark zufügen.
Mehl, Salz und Haselnüsse mischen und nach und nach einarbeiten. Den Teig in einen Gefrierbeutel geben und einige Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank legen. Kleine Kugeln formen und mit einem Kochlöffelstiel Löcher reindrücken. Am besten klappt es wenn die Kugeln frisch gerollt sind und man den Kochlöffel beim drücken dreht. Bei 175°C auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten goldgelb backen. Die Plätzchen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Das Gelee erwärmen und mit einem Teelöffel in die Vertiefung träufeln.
für die Kokosmakronen
2 Eiweiß
80g Zucker
50g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
130g Kokosraspeln
Das Eiweiß steif schlagen und den Zucker, Vanillezucker und Puderzucker unterrühren. Zum Schluss die Kokosraspeln unterheben und kleine Häufchen auf ein Backblech setzen.
Bei 175°C ca. 15 Minuten backen.
Wer mag kann die Makronen jetzt noch mit dem Boden in geschmolzene Kuvertüre tauchen. Hat dann was von Bounty :-)
Ich hoffe hier sind bald alle wieder fit, dann kommt sicher auch die Motivation zurück :-)
Liebe Grüße,
Sandra
So oft hat man Rezepte in denen man nur das Eigelb braucht. Das sind auch meistens die besten und leckersten :-) Das Eiweiß will aber auch verarbeitet werden und ich habe mir jetzt zwei Rezepte zusammen gelegt bzw. umgerechnet wo beides verbraucht wird. Es gibt natürlich noch viel mehr Rezepte ohne Eigelb, aber irgendwo muss man ja anfangen :-)
für die Husarenkrapferl
200g weiche Butter/Margarine
100g Zucker
2 Eigelb
Mark von einer Vanilleschote
1 Prise Salz
300g Mehl
80g gemahlene Haselnüsse
½ Tasse Puderzucker
150g Johannisbeergelee
Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und die Eigelbe und das Vanillemark zufügen.
Mehl, Salz und Haselnüsse mischen und nach und nach einarbeiten. Den Teig in einen Gefrierbeutel geben und einige Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank legen. Kleine Kugeln formen und mit einem Kochlöffelstiel Löcher reindrücken. Am besten klappt es wenn die Kugeln frisch gerollt sind und man den Kochlöffel beim drücken dreht. Bei 175°C auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten goldgelb backen. Die Plätzchen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Das Gelee erwärmen und mit einem Teelöffel in die Vertiefung träufeln.
für die Kokosmakronen
2 Eiweiß
80g Zucker
50g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
130g Kokosraspeln
Das Eiweiß steif schlagen und den Zucker, Vanillezucker und Puderzucker unterrühren. Zum Schluss die Kokosraspeln unterheben und kleine Häufchen auf ein Backblech setzen.
Bei 175°C ca. 15 Minuten backen.
Wer mag kann die Makronen jetzt noch mit dem Boden in geschmolzene Kuvertüre tauchen. Hat dann was von Bounty :-)
Ich hoffe hier sind bald alle wieder fit, dann kommt sicher auch die Motivation zurück :-)
Liebe Grüße,
Sandra
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ich....bin Küchenprofi, na was solls, Sie wären gut, mögen Sie kochen................. Wir suchen immer.........