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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

Spätzle-Auflauf mit Romanesco

So, jetzt kommt endlich mal wieder was neues von mir :-) Nach dem unser Großer schon den vierten Tag knapp 40° Fieber hatte, war mir nicht so nach bloggen. Jetzt ist er schon wieder frech und streitet mit seinem Bruder, also nähern wir und wieder dem Normalzustand ;-) Vor einer Weile habe ich beim Einkaufen das wohl hübscheste Gemüse der Welt entdeckt :-) Romanesco! Diese kleinen Türmchen und Spiralen... und die Farbe, wie ein kleiner Wald :-) Und schmecken tut er auch noch gut. Bei uns ist er in einem Auflauf gelandet. Mit Spätzle und Hähnchenbrust.Und aufgewärmt am nächsten Tag hat er mindestens genauso gut geschmeckt. Schöne Fotos vom Auflauf gibt es leider nicht, der Hunger war zu groß ;-) Rezept-pdf Für 5 Personen: 400-500g Hähnchenbrustfilet ca. 600g fertige Spätzle ein kleiner Romanesco (ca. 800g) 50ml Gemüsebrühe 1 Dose gehackte Tomaten ½ Becher Sahne 1 EL Tomatenmark Oregano Salz Pfeffer Zucker Chilipulver 100g geriebener Gouda 2 EL geriebener  Parmesan Zue

Fischfilet im Backpapier

Fisch steht bei uns leider nicht sooo hoch im Kurs. Lachsfilet oder Fischstäbchen gehen schon :-) Aber so was einfaches wie Seelachs oder Kabeljau... Manchmal kauf ich es aber doch und dann muss es natürlich auch gegessen werden. Panieren wollte ich es nicht (auch wenns lecker ist), aber es gibt da ja zum Glück noch andere Möglichkeiten :-) Rezept-pdf Für 2 Personen: 400g Fischfilet, z.B. Kabeljau oder Seelachs ½ rote Paprika 100g Feta 1 kleine Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 EL Pesto ca. 20 kleine schwarze Oliven Zitronensaft Salz und Pfeffer 2 Backpapiere Das frische oder aufgetaute Fischfilet wird mit dem Zitronensaft beträufelt und anschließen mit Salz und Pfeffer gewürzt. Der Paprika, der Knoblauch und die Zwiebel werden in kleine Stücke bzw. in dünne Streifen geschnitten. Die Oliven halbieren und die Steine entfernen. Jetzt legt ihr jeweils eine Portion Fisch auf das Backpapier und bestreicht es mit dem Pesto. Die anderen Zutaten nach Belieben darauf verteilen und all

Käsekuchen!

Am Wochenende habe ich mal wieder gebacken. Leider nicht für nur für uns und so gibt es von dem Käsekuchen nur die Außenansicht :-) Von innen sah er aber aus wie man sich einen Käsekuchen so im Allgemeinen vorstellt ;-) Für uns gab es einen Butterkuchen, den ich hier auch schon mal vorgestellt habe (ich werde das Rezept noch mal als pdf nachreichen). Dass ich schon lange keinen Käsekuchen gebacken habe, habe ich spätestens gemerkt, als ich ihn aus dem Ofen holen wollte und er noch wie wild geschwabbelt hat (da wusste ich nämlich nicht, ob der noch länger backen muss) . Hat sich beim abkühlen aber wieder gegeben :-) Rezept-pdf Für den Teig: 200g Mehl 75g Zucker 75g Margarine 1 Ei 1/2 Pck.Backpulver Für die Füllung: 125g Margarine 225g Zucker 1 Beutel Vanillezucker 1 Beutel Puddingpulver, Vanillegeschmack 3 Eier 1 Becher Quark (500g) 1 Becher saure Sahne 1 Becher süße Sahne Aus den Zutaten für den Teig knetet ihr einen Mürbteig und stellt ihn zur Seite. Für die Füllung

Bananenbrot!

Irgendwann hatte ich mal wieder sehr, sehr reife Bananen übrig und habe nach einer Idee gesucht, diese zu verwerten. Klar, Milchshake geht immer. Aber manchmal muss es auch was anderes sein. Da bin ich auf ein Rezept für Bananenbrot gestoßen. Ausprobiert und für gut befunden :-) Jetzt habe ich darauf gewartet, dass die Bananen endlich wieder braun werden, damit ich das Brot backen kann :-)  Und dank den besten Eltern der Welt, habe ich im Moment ein bisschen Frühling in der Vase :-) Ein kleiner Lichtblick bei dem trüben Wetter.... Rezept-pdf für 1 kleine Kastenform 3 reife Bananen 300g Mehl 100g Zucker 1 Ei 1/2 TL Salz 1 Pck. Backpulver 1 Pck.Vanillezucker 4 EL neutrales Öl Die Bananen zerdrückt ihr mit einer Gabel oder püriert sie einfach mit dem Zauberstab. Zucker, Vanillezucker, Salz,  Ei und Öl rührt ihr dazu und hebt zum Schluss das mit Backpulver gemischte Mehl unter. Die Kastenform gut fetten und den Teig hinein geben und das Brot bei 180°C (

Schwarzbrot mit Buttermilch

Vor kurzem habe ich mal wieder eine Bestellung bei einer Mühle gemacht. Seit ich bei meiner Tante mal ein selbst gemachtes Schwarzbrot gegessen habe,wollte ich es unbedingt auch mal ausprobieren . Außer mir mag das hier aber leider keiner und so habe ich es immer verschoben.  Als das Mehl dann da war, musste es natürlich gleich losgehen und ich konnte nicht warten bis ich das Rezept von meiner Tante hatte :-) Jetzt habe ich also erst mal ein anderes probiert. Und das ist auch sehr lecker. Das originale werde ich aber sicher machen , sobald ich das jetzige aufgegessen habe :-) Rezept-pdf für 2 kleine Kastenformen 250g Weizenschrot, mittel 250g Roggenschrot, mittel 1/2 Liter Buttermilch, warm 1/2 Würfel Hefe 50ml warmes Wasser 1/2 EL Salz 3EL Zuckerrübensirup 250 g Weizenvollkornmeh l Die Buttermilch erwärmt ihr in einem Topf oder der Mikrowelle und vermischt damit den Weizen- und den Roggenschrot. In einer Schüssel mit Deckel muss das Ganze jetzt 12 Stunden bei Zimme

Gulasch aus dem Römertopf

So, und jetzt gibt es schon wieder was aus dem Römertopf :-) Irgendwie hat der es mir gerade angetan. Dieses Mal habe ich mich an einem Gulasch versucht. Damit es nicht ganz so langweilig wird, kamen auch noch ordentlich Champignons mit rein. Was mir sehr gute gefällt, ist dass das Anbraten wegfällt. Kein Gespritze und das Öl spart man sich auch. Dem Geschmack hat das keinen Abbruch getan und wer ein paar extra Kalorien braucht, isst eine Portion Crème fraîche dazu. Das passt sowieso sehr gut :-) Ich habe mal wieder Nudeln dazu gemacht. Ich denke aber Reis oder frisches Baguette wäre genauso lecker. Rezept-pdf für 4 Personen   500g Rindergulasch 3 Zwiebeln (ca. 200g) 1 EL Essig 1 Knoblauchzehe 2 EL Tomatenmark 500ml Fleischbrühe 100ml Rotwein ½ TL Kümmel 2 TL Paprikapulver 2 gestr. TL Salz 1 Paprikaschote 250g Champignons evtl. Speisestärke zum andicken Zuerst wässert ihr den unteren Teil des Römertopfs ca. 10 Minuten. Das Fleisch wird in kleine Stücke geschnitten. Die Z

gefüllte Windbeutel!

Vor Kurzem hatte ich das dringende Bedürfnis was Leckeres zum Nachmittagskaffee zu fabrizieren :-) Nach der Plätzchen- und Stollenzeit war es mal wieder Zeit für was weniger "massives" :-) Brandteig bzw. Windbeutel habe ich das letzte Mal vor ungefähr 15 Jahren im Hauswirtschaftsunterricht gemacht. Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern, aber ich fand es damals nicht sooo toll. Dieses Mal sah das anders aus. Vor allem war ich überrascht wie einfach das geht. Und wie schnell. Ich hatte noch tiefgekühlte Himbeeren, da war die Füllung auch gleich klar. Kurz hatte ich noch an Schokosahne gedacht. Aber das kann ich ja ein anderes Mal machen :-) und ja, ich brühe den Kaffee immer von Hand auf :-) In der Küche ist kein Platz für eine Kaffeemaschine (nur für eine Espressomaschine (-:) Rezept-pdf für 12 Windbeute l 125ml Wasser 1 Prise Salz 25g Margarine 75g Mehl 2 Eier 1 Becher Sahne 2 Pck. Vanillezucker 150g Himbeeren (frisch oder TK) Das Wasser gebt ihr zu

Hühnerbrust aus dem Römertopf!

Im Moment bin ich gerade etwas experimentierfreudiger was das Kochen angeht. Da kommen mittlerweile sogar mal Rosinen in die Sauce ;-) Auch gewürztechnisch darf es gerade etwas exotischer sein. Aber das ist noch stark ausbaufähig. Und ich habe zum ersten Mal meinen Römertopf benutzt. Den haben mir mein Bruder und meine liebe Schwägerin überlassen. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ihn seither noch nie benutzt habe... Aber das wird sich ändern :-) Der ist nämlich toll! Dieses Rezept war ursprünglich für eine Tajine . Funktioniert aber einwandfrei mit dem Römertopf.  Rezept-pdf für 4 Personen 500g Hühnerbrustfilet 1 Zwiebel 1 Paprikaschote 2 Knoblauchzehen, gehackt 2EL Rosinen 1 TL Öl 350ml Gemüsebrühe 1/2 TL Kreuzkümmel, gemahlen gemahlene Chilischote 1 EL Currypulver 1 EL     Honig 1 Stück Ingwer, fein gehackt Salz Pfeffer Zuerst füllt ihr den Römertopf mit Wasser und lasst in so 10 Minuten stehen. Das Fleisch schneidet ihr in recht große Stücke und brate

Müsliriegel!

Ein neues Jahr ist ja manchmal ein Anlass zu schauen was man noch so hat, was weg kann, was fehlt. Naja, und in der Küche kommt das dann auch mal dran. Da fallen einem dann Müsli oder gepoppter Amaranth in die Hände, die "einfach so" keiner essen mag. Das war dann endlich ein Anlass mal selbst Müslirigel herzustellen. Die werden nämlich ganz gerne gegessen :-) Sie sind nicht so schön fest wie die gekauften, aber dafür umso leckerer. Vielleicht kann man an der Rezeptur noch was verbessern. Z.B. nur Zucker statt Honig und Zucker. Dann müssten sie auch etwas fester werden. Ich habe übrigens das doppelte Rezept gemacht und die Masse auf einem Backblech verteilt und sehr fest zusammengedrückt. *edit* grade habe ich die Riegel ohne Schokolade eine gute halbe Stunde bei 100°C im Backofen gehabt. Nach dem abkühlen sind sie deutlich fester und die Nüsse haben durch das rösten noch ein besseres Aroma :-) Rezept-pdf 200g Früchtemüsli oder kernige Haferflocken 100g gepopp

Apfelküchlein

Apfelküchlein oder, wie man hier sagt, Apfelküchle mach ich ganz gerne Mal wenn ich Lust auf ein süßes Mittagessen habe. Mit Milchreis, Grießbrei und Co. kann ich meine Jungs ja leider jagen :-) Nach dem wir Silvester Burger gemacht haben und einen Tag später noch an den Resten gegessen haben, war es mal wieder Zeit für was Süßes. War auch keiner böse darüber :-)  Weil ich vorher noch eine Nudelsuppe gemacht habe, haben die Küchlein im Backofen gewartet und waren dann auch schön gar. Wäre also evtl. auch was für Allergiker (gell, Mama!). Rezept-pdf für 4 Personen 140g Mehl 100ml Milch 2 Eier 1 Prise Salz 1 Pck. Vanillezucker etwas Mineralwasser 3 säuerliche Äpfel Zimt-Zucker Margarine zum ausbacken Das Mehl wird nach und nach mit der Milch vermischt. Dann werden die übrigen Zutaten (bis auf das Mineralwasser) dazu gegeben und zu einem Teig verrührt (falls es klumpt, einfach kurz  mit dem Zauberstab rein). Den Teig jetzt 15 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Äpfe

"Pavlova"

Silvester gab es bei uns eine Art Pavlova. Nach dem ich vom Eierlikör machen 6 Eiweiß übrig hatte, bin ich über ein Jamie Oliver Rezept gestolpert, welches mir ganz gut gefallen hat. Aber irgendwie war mir das alles zu aufwändig und ich habe es sehr, sehr stark vereinfacht :-) Geschmeckt hat es aber trotzdem sehr gut. Unseren Großen mussten wir allerdings erst davon überzeugen. Dann hätte er aber alleine die Platte gekratzt ;-) Optisch ist es leider nicht so der Hit, aber da kommt es ja nicht unbedingt drauf an.   Rezept-pdf für 5 Personen für das Baiser 6 Eiweiß 300g Zucker 1 EL Vanilleextrakt für den Belag: 1-2 Orangen 2 Kiwi 150g Himbeeren 2 Becher Sahne 2 Pck. Vanillezucker Zartbitterschokolade Das Eiweiß in eine Rührschüssel geben und sehr schaumig schlagen. Dann das Vanilleextrakt und nach und nach den Zucker einrieseln lassen.  So lange weiterschlagen bis die Masse fest und glänzend ist und man keine Zuckerkörner mehr spüren kann. Drei Viertel der Masse auf ei

Schweinefilet mit Spätzle und Sauce

Weil wir Weihnachten die ganze Zeit unterwegs waren, hatte ich gar keine Gelegenheit ein richtig gutes Essen zu kochen (zu genießen schon :-)). Das haben wir dann ein paar Tage später nachgeholt. Von den Spätzle habe ich gleich die doppelte Portion gemacht und einen Tag drauf gab es dann Käsespätzle :-) Auch sehr lecker. Rezept-pdf für 4 Personen 500g Schweinefilet für die Spätzle 250g Mehl 4 Eier 10g Salz 50ml Wasser für die Sauce 1 kleine Zwiebel 100g Champignons 130g Lauch 250ml Wasser 100ml Sahne 2 geh. TL Kräuter Crème fraîche 1 Schuss Rotwein Salz+Pfeffer Zucker Speisestärke Den Backofen auf 70°C vorheizen (Ober-und Unterhitze) und einen hitzebeständigen Teller mit aufwärmen. Das Filet wird in zwei Stücke geteilt und gesalzen. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Filets von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend auf den vorbereiteten Teller im Backofen geben und mit Alufolie abdecken. Das Filet gart jetzt ca. 70-80 Minuten bei 70°C. In der Zwischenzeit wird